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Frischer Honig aus unseren Wohngebieten

Bunte Blumenwiesen, Wälder und Felder – in unseren Wohngebieten Kappel, Morgenleite und Helbersdorf ist man schnell mitten im Grünen. Die natürliche Umgebung steht nicht nur bei unseren Mietern hoch im Kurs, sie ist auch das „Revier“ fleißiger Bienen. Diesen Tierchen haben wir nun unseren eigenen Honig zu verdanken, der eigens für die WCH hergestellt wurde! Schmeckt gut und ist noch besser für die Umwelt.

Die Imkerin unseres Vertrauens

In Sachsen sind gegenwärtig knapp 7.000 Imkerinnen und Imker tätig, die zusammen für mehr als 55.000 Bienenvölker verantwortlich sind und so jährlich rund 1.800 Tonnen Honig erzeugen. Mit unserer neuen Chemnitzer Imkerin Marina Mühlenhoff (rechts im Bild) konnten wir einen dieser fleißigen Menschen für die Produktion unseres WCH-eigenen Honigs gewinnen.

Für den Erhalt der biologischen Vielfalt sowie zur Sicherung der landwirtschaftlichen Erträge ist das Wirken von Bienen unverzichtbar. Leider reicht oftmals das Angebot an Pollen und Nektar nicht mehr aus, um die Bienen, vor allem die Wildbienen, ausreichend zu versorgen. Neben der äußerst wichtigen Tätigkeit der Imkerinnen und Imker sind daher auch Projekte wie das Anlegen von Wildblumenwiesen von großer Bedeutung für unsere Natur.

Bunte Blumenwiesen, Wälder und Felder – in unseren Wohngebieten Kappel, Morgenleite und Helbersdorf ist man schnell mitten im Grünen. Die natürliche Umgebung stellt ein hervorragendes Revier für zahlreiche fleißige Bienen dar. Diesen Tierchen haben wir auch unseren eigenen Honig zu verdanken, der nicht nur gut schmeckt, sondern obendrein noch gut für die Umwelt ist.

Weshalb Bienen so wichtig sind?

Als Bestäuber sind die Bienen ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Ökosystems und garantieren die Artenvielfalt, wie wir sie heute kennen. Ohne sie gäbe es zum Beispiel keine Apfelbäume, keine Erdbeeren und nur wenig Gemüse. Mehr als 75% von Europas Nutz- und Kulturpflanzen sind auf das Wirken der Bienen angewiesen. Obwohl sie für uns und unsere Ernährung so wichtig sind, gelten die schwarz-gelben Insekten als gefährdet – das betrifft vor allem die Wildbienen. Mit den Wildblumenwiesen und Grünflächen möchten wir den freundlichen Summern Nahrung und einen Zufluchtsort bieten.

Wie unser Honig hergestellt wird

Volker Müllenhaupt ist Mitglied unserer Wohnungsbaugenossenschaft – und seit acht Jahren auch ein leidenschaftlicher Imker. „Im Ruhestand brauchst du eine Beschäftigung, am besten draußen. Außerdem war mein Großvater schon ein Imker. Da fiel die Wahl für dieses Hobby ganz leicht“, erzählt der Imker. So brachte er sich dieses Handwerk selbst bei, las viele Bücher und besitzt heute mehrere Bienenvölker. Die Eigenheiten seines süßen Produkts kennt er mittlerweile ganz genau – denn kein Honig ist wieder der andere.

Seit dem Jahr 2022 setzt die Chemnitzer Imkerin Marina Mühlenhoff das gemeinsame Projekt fort.

Bienen lieben die Raps- und Obstbaumblüten rund um unsere Wohngebiete

Welche Art von Honig entsteht, ist abhängig von der Umgebung und der Jahreszeit. Im Frühjahr sind Obstbaumblüten und Rapsfelder besonders begehrt. Die Bienen fliegen dann bis zu zwei Kilometer, um Blütennektar oder Honigtau einzusammeln. „Rapshonig muss besonders gut geschleudert und gerührt werden, sonst wird er zu fest. Wenn man das beachtet, ergibt sich ein wunderbar cremiges Produkt“, erklärt Müllenhaupt. Dieser Kniff kam auch beim Honig für unsere Genossenschaft zum Einsatz.

Imker Volker Müllenhaupt mit unserem WCH-Honig, den er selbst abgefüllt hat. Er hat nicht nur seine Wohnung, sondern auch einen kleinen Garten bei unserer Genossenschaft, wo er mehrere Bienenvölker versorgt.

Der Imker setzt einen sogenannten Smoker ein. Der Rauch stellt die Bienen ruhig, damit er leichter am Bienenvolk arbeiten und die Waben inspizieren kann. Der Smoker wird übrigens ganz natürlich mit verbrannten Sägespänen oder Kräutern benutzt.

Der Imker nimmt den Bienenstock unter die Lupe. Viele der Waben sind bereits mit Honig gefüllt, aber die Bienen sind noch mit der „Veredlung“ ihres Produktes beschäftigt. Wenig später werden die Waben entdeckelt und kommen in eine Honigschleuder. Dort wird das süße Produkt gewonnen, gefiltert und abgefüllt.

Bei unserem Honig handelt es sich um einen cremigen Honig. Während er bei der Schleuderung noch flüssig war, bildet er wenig später Kristalle – das ist ein natürlicher Vorgang, den jeder Honig früher oder später durchläuft. Bei Obst- und Rapshonig geschieht das besonders schnell, bei Waldhonig kann es Monate bis zur Kristallisation dauern.

Wildblumenwiesen wie in diesem Bild trifft man heute selten an. In den Wohngebieten der WCH haben wir sie vielerorts wieder ganz bewusst eingeführt. So können unsere Mieter ein grünes Umfeld genießen, während die Bienen ihre geliebten Blüten auch in städtischer Nähe antreffen.

Wir freuen uns, dass Dank der Zusammenarbeit mit Herrn Müllenhaupt – Imker und Mitglied der Genossenschaft – ein so tolles Produkt entstanden ist.

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